Projektwoche am SMG: Das Rucksackprojekt
- Schülerzeitung
- Jul 3
- 2 min read
Ein Beitrag unserer Projektteilnehmer Theresa Jost und Niklas Kraeh
Im Rucksack Projekt 2025 werden Rucksäcke mit Schulutensilien gepackt und diese werden dann an die Organisation Mary’s Meals geschickt, die die Rucksäcke bedürftigen Kindern zukommen lässt.

Wir haben ein Interview mit zwei Projektteilnehmerinnen geführt:
Hallo! Wie heißt ihr?
Sofie: Sofie Hertlein aus der 8c.
Lilly: Lilly aus der 8d
Und was hat euch an dem Projekt gefallen?
Sofie: Dass man sich frei bewegen konnte, und selber entscheiden durfte, was man machen wollte. Außerdem sind die Lehrer nicht so streng.
Lilly: Dass man in den Gruppen frei entscheiden kann, was man wann, wie und wo macht.
Würdet ihr gerne nochmal an diesem Projekt teilnehmen?
Sofie: Nein, weil es ein wenig langweilig war und nicht sonderlich abwechslungsreich.
Lilly: Nein, man macht zwar etwas Gutes, aber es ist recht langweilig und es gibt zu viel Zeit für die „wenigen“ Aufgaben.
Haltet ihr das Projekt für sinnvoll?
Sofie: Ja, ich finde das Projekt sehr sinnvoll, weil man dort eine gute Tat vollbringt. Zudem finde ich dieses Projekt im Gegensatz zu vielen anderen sehr sinnvoll. Und es gefällt mir, dass man sich als Kind einbringen kann.
Lilly: Ja auf jeden Fall. Durch das Projekt wird Kindern näher gebracht, wie gut es uns hier in unserem Land geht. Außerdem haben wir viel über die dort lebenden Kinder erfahren. Zum Beispiel, dass dort eine strenge Kleiderordnung herrscht. Deshalb mussten wir beim Packen der Rucksäcke darauf achten, welche Kleidung wir einpackten.
Was für eine Kleiderordnung?
Lilly: Jungen dürfen dort nur T-Shirts tragen, die die Schultern vollständig bedecken und Mädchen dürfen keine Hosen tragen. Außerdem ist es dort verboten, lange Kleidung anzuziehen, was allerdings kein Problem ist, weil es dort sowieso immer heiß ist.

Vielen Dank an die beiden Schülerinnen für die Interviewteilnahme :)
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